Der falsche Biss
Im Durchschnitt kaut der Mensch in seinem Leben 18 Tonnen Nahrungsmittel. Für das Gebiss und den Kiefer ist das kein Problem, solange die Zähne in der richtigen Position zueinander stehen und den optimalen Kontakt zum Gegenzahn haben. Dann können Kräfte, die beim Kauen wirken, weder den Zähnen noch den Kiefergelenken etwas anhaben. Ist der passgenaue Kontakt zum Gegenzahn jedoch nicht gegeben, versucht die Kaumuskulatur möglichst viele Zähne wieder in Kontakt zu bringen. Sie verursacht dabei aber eine Verlagerung des Unterkiefers, was zu Verspannungen der Kiefermuskulatur führt. Das kann Beschwerden im ganzen Körper verursachen, von Migräne, Tinnitus, Nacken-, Schulter- oder Gelenkschmerzen bis hin zu Wirbelsäulenbeschwerden.
Wir diagnostizieren und korrigieren den „falschen Biss“ anhand einer neuen, wissenschaftlich anerkannten Methode, dem sogenannten DIR®System. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz und können durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt, HNO-Arzt, Orthopäden, Neurologen Physiotherapeuten und Osteopathen auch komplexe Beschwerdebilder erfolgreich behandeln und therapieren. Gerne beantworten wir Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch .